ContentPage

Zertifizierung und Nachhaltigkeit

Wir von ERIKS legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Sicherheit. Aus diesem Grund übernehmen wir Verantwortung für unsere geschäftlichen Aktivitäten. Dank diverser Zertifizierungen können Sie sicher sein, dass ERIKS immer die neuesten Sicherheits- und Qualitätsanforderungen erfüllt.

Unsere Zertifikate

  • ISO 14001 : 2004

  • ISO 9001 : 2008

  • ISO 22000 : 2005

  • ISO 3834 - 2 : 2005

  • SCC* (VCA*)

  • Certificate new safety valves

  • Lloyds PED 97/23/EC Stainless Steel Hose Assemblies


Geltendes Recht

RoHS II

ERIKS legt großen Wert auf die Einhaltung der Richtlinie RoHS II (Restriction of Hazardous Substances, Europäische Richtlinie 2011/65/EU). RoHS dient der Zurückdrängung und Vermeidung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten. Dies beinhaltet, dass eine Liste mit chemischen Stoffen erstellt wurde, deren Verwendung in Elektro- und Elektronikgeräten auf eine maximale Konzentration begrenzt ist. Wir von ERIKS verfolgen den Ansatz, ausschließlich Produkte zu verkaufen, die mit der RoHS im Einklang stehen.

ATEX

Das Arbeiten in Gefahrenzonen ist mit Arbeitsrisiken verbunden. Daher ist es wichtig, Arbeitnehmer zu schützen und ein möglichst sicheres Arbeitsumfeld zu schaffen. Der Staat hat zu diesem Zweck die ATEX-Richtlinien aufgestellt. Um zu gewährleisten, dass in - im Hinblick auf Gas und Explosionen - gefährlichen Umgebungen auf sichere Weise gearbeitet werden kann, hat ERIKS ein spezielles Sortiment entwickelt, das mit diesen Richtlinien vereinbar ist.

Die Produkte aus diesem Sortiment stehen mit den Richtlinien ATEX 95 und ATEX 137 in Einklang. Dadurch können Sie sicher sein, dass diese Produkte auch in Zonen, in denen Detonations- und/oder Explosionsgefahr besteht, auf sichere Weise eingesetzt werden können.

REACh

Das REACh-Recht zielt auf maximale Transparenz von Daten ab, soweit es um den Einsatz schädlicher Stoffe geht. Es verlangt von Herstellern und Importeuren chemischer Stoffe auf dem Europäischen Markt eine laufende Registrierung für die von ihnen beabsichtigten Anwendungsbereiche. Für manche Stoffe ist sogar eine Ausnahmegenehmigung notwendig. Darüber hinaus sind Risikoanalysen und technische Dokumentationen notwendig. Auf diese Weise werden die verfügbaren Informationen quer durch die gesamte Lieferkette zugänglich und kann der Einsatz schädlicher Stoffe minimiert werden. Ziel ist die Förderung der menschlichen Gesundheit und des Umweltschutzes.